Vorwort:
Durchs Bratwurstbraten Interesse am "Lich-Sippenverband " geweckt
Wir wohnen in Meusebach/Thüringen, mitten in einer idyllischen Waldgegend, ca.7 km von Stadtroda und 25 km von Jena entfernt, wo unser Verwandter und Mitorganisator der Sippentreffen, Dr.Helmut Lich, wohnt. Schon immer beeindruckte mich, mit welcher Geduld Helmut an der Stammbaumforschung der „Lich`s“ arbeitet. Doch so richtiges Interesse fand ich eigentlich erst beim „Lich-Sippentreffen“ in Lohndorf/Rabenau 1998, wo ich gebeten wurde, die echte Thüringer Bratwurst und deren Bratkultur den Gästen nahe zu bringen.
Die meisten werden sich bestimmt an den Abend, an und in der Wanderhütte erinnern. An diesem Abend lernten wir Margarete Kreiling (geb.Lich) aus Heuchelheim und deren Tochter Lieselotte Brenne, mit Mann Dieter Brenne und die Kinder Christopher Starke und Regina mit Ihrem Mann Jack aus Kanada kennen. Margarete, Lieselotte und Dieter kamen unserer Einladung nach und besuchten uns für ein paar Tage in Thüringen. Wir zeigten Ihnen unser schönes Bundesland, z.B. das Schwarzatal, Oberweißbach mit Bergbahn, Saalfeld und die Feengrotten, die Heimat des Tierforschers Alfred Brehm in Rentendorf und natürlich Meusebach mit Umgebung.
Wir besuchten noch eine Cousine in Münchenbernsdorf . Natürlich haben unsere Frauen die Gäste mit der Thüringer Küche verwöhnt (Thür.Klöße) und servierten Hausgeschlachtetes.
Ich denke, sie waren sehr beeindruckt von unserer schönen Heimat, dem alten Handwerk und die immer größer werdende Zahl der restaurierten Fachwerkhäuser. Wie der Zufall so will,hatten unsere Gäste Unterlagen über einen " Freiherrn von Meusebach" mit, welcher bei der Besiedelung von Amerika die Friedensverhandlungen mit den Indianern führte und sich um die betrogenen Siedler kümmerte. Seine Familie stammte wirklich aus unserem Meusebach (es waren 7 Brüder).

John O. Meusebach
Selbstverständlich wurden wir dann auch nach Heuchelheim eingeladen.
Leider geht es Margarete nach Ihrer Augen-OP im Februar 1999 nicht sehr gut, so das Ihre Tochter Lieselotte ein halbes Jahr nach Deutschland kommen musste, um sie zu pflegen. Seit September 1999 lebt Margarete nun mit in Kanada und wir stehen mit Lieselotte in telefonischer Verbindung.
Für Ihre aufopferungsvolle Pflege Ihrer Mutter muss Ihr einmal ein großer Dank ausgesprochen werden, denn nur wer dies erst einmal durchmacht , weis was dies bedeutet.
Reisebericht:
Vielen Dank noch einmal an Dieter Brenne für seine Gastfreundschaft, denn wir wurden nach Kanada eingeladen, leider war Lieselotte nicht in Kanada. Sie pflegte Ihre Mutter.
Im Juli/August 1999 flogen meine Frau Elvira und ich von Frankfurt nach London und dann über Island und Grönland nach Calgary, wo wir eine Nacht schliefen.
Am nächsten Tag sahen wir aus dem Hotelzimmer, die Wolken vom Vortag ware
n verzogen,
die Skyline von Calgary war zu sehen und im Hintergrund die „ Rocky Mountains“ .
Nach einem kanadischen Frühstück ging es mit dem Mietwagen auf der Highway Nr.1 in den Banff-Nationalpark, weiter auf dem Icefield-Parkway (gehört mit zu den schönsten Straßen der Welt) in den Jasper-Nationalpark, mitten hinein in die Rockies, an Wasserfällen, Gletschern und wunderschönen türkisblauen Bergseen vorbei.
Plötzlich, wir trauten unseren Augen nicht, ein Schwarzbär, direkt an der Straße. Von denen sollten wir später noch 4 zu sehen bekommen.
Am späten Nachmittag trafen wir in Jasper ein, wo Familie Brenne ein schönes Häuschen besitzt.
Es ist natürlich das schönste Häuschen in Jasper. Wir wurden gleich von Hündin Sammy wolfsheulend begrüßt. Sie freut sich über jeden Besuch.
Nach Besichtigung der Sehenswürdigkeiten in und um Jasper, z.B.Spirit Island, Mount Edith Cavell, den ich in mein Herz schloss, Mount Robson, höchster Berg in den kanadischen Rockies, Miette Hot Springs mit Bad (40 Grad), Wasserfällen und den Begegnungen mit Bären, Elchen, Hirschen und Wildschafen, verließen wir Alberta und fuhren nach Vancouver in British Columbia am Pazifik.
Engelsgletscher des Mt.Edith Cavell Athabasca Falls
Unterwegs zum Maligne Lake Spirit Island Maligne Canyon Dieters Häuschen
Jasper Bergbahn zum Hausberg auf dem Whistler
amerikanischer Fernbomber Wapiti - Hirsche, noch nicht in der Brunft in der heißen Quelle Miette Hot Springs
Impressionen an den heißen Quellen und wieder friedliche Tiere Erfrischungen nach der Anstrengung auf Dieters Terasse
Reitromantik nahe Jasper Schwarzbärbegleitung beim Rafting Start gen Westen
Dabei durchfuhren wir sämtliche Klimazonen, von Eisfeldern durch Trockengebiete bis zu den Pfirsichplantagen und natürlich Wald, Wald ....
der größte Berg der Kanadischen Rockies am Fraser River
Unweit des Stanley Parks, wo wir Waale, Seeotter, Mammutbäume, Totenpfähle der Indianer und vieles mehr sehen konnten, war unser Motel.
Nach einer spektakulären Seilbahnauffahrt bei Gewitter zu den Grouse-Mountains und einer kanadischen Holzfällershow erlebten wir einen Helicopterflug über die noch schneebedeckten Coast-Mountains.
Etwas mulmig wurde uns dann schon auf der 80m hohen und mit dem Preis „Beste Sehenswürdigkeit Kanadas 1999“ausgezechneten „Capilano- Hängebrücke. In einer Ausstellung wird in eindrucksvoller Weise die Besiedlung dieser Gegend dargestellt. In Gastown sahen wir die berühmte dampfbetriebene Uhr, die durch Dampfpfeifen die Melodie der Londoner Big Ben nachpfeift.
Mammutbäume im Stanley-Park Dampfuhr in Vancouver-City Heli-Flug über die Coast-Mountains
Capilano-Brücke Rogers-Pass Takkakaww-Falls Lake Louise Morain Lake
Nach 3 Tagen setzten wir unsere Reise wieder Richtung Rocky Mountains, über den Rogers-Pass, wo sich, Gott sei Dank, eine Tankstelle befand, in den Glacier-und Yoho Nationalpark fort. Nach einer Nacht im Örtchen Golden fuhren wir wieder an gigantischen Wasserfällen vorbei nach Lake Louise. Nachdem unsere Wanderung am Morain-Lake durch eine Bärenwarnung gestoppt wurde , wollten wir dem Örtchen Banff einen Besuch abstatten. Aber es war wie verhext, in der Nacht wurde durch einen Bergrutsch der Weg dorthin vollkommen abgeschnitten. So hatten wir Zeit für eine Spezialbusfahrt auf den Athabasca-Gletscher, welcher bis zu 400m stark ist und vom gigantischen Columbia-Icefield, 400km², gespeist wird.
Dieter freute sich schon , als wir wieder wohlbehalten in Jasper ankamen.
Am Ende der Reise sollte der Tacho 4600 km mehr anzeigen.
Nach einer Wildwasser-Rufting-Tour auf dem Athabasca-River, einem Reitausflug und vielen kleineren Wanderungen fuhren wir mit Dieter nach Edmonton in dessen Wohnhaus. Zum abendlichen Spaziergang fraßen uns die Moskitos bald auf. Ein Tag im größten Einkaufszentrum der Welt „West-Edmonton-Mall“ mit 800 Geschäften, der größten überdachten Schwimmhalle der Welt, Delphinarium, der original nachgebauten Santa Maria von Columbus auf einem Riff , zu beobachten auch von unten von einem U-Boot aus, einem Eislaufstadion, einer Achterbahn und Rummel, Kinos, Kart-Bahn, Speise-Etage usw., war sehr anstrengend.
Am nächsten Tag fuhren wir zum Elk-Nationalpark, wo wir an Büffelherden vorbei fuhren, Biber und Fischadler beobachteten und einen Elch-Bullen sahen.
Dieters Familie vor Dieters Haus in Edmonton Enkelin Julia Lieselottes Tochter Regina rechts Terasse in Edmonton
Büffelpark Biber Skyline von Edmonton bei Drumheller Sauriermuseum
Wir glaubten es kaum, der letzte Tag war angebrochen und die Zeit drängte, nach der Verabschiedung von Dieter und Sammy starteten wir Richtung Calgary.
In Drumheller, mitten in der Prärie, bestaunten wir die Saurier- Ausgrabungsfunde und statteten dem wunderschönen Museum einen Besuch ab. Nun mussten wir uns aber beeilen. Auto abgeben , einchecken, noch ein paar Souvenirs besorgen und ab ging es mit der DC10 der Canadian-Airlines nach Hause.
vorm Heimflug DC10
Begreifen und einordnen konnten wir erst mit der Zeit, was und wie viel wir eigentlich in 3 Wochen gesehen und erlebt haben. Wir sind der Familie Brenne sehr dankbar dafür und es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich hoffe, wir leisten hiermit einen kleinen Beitrag für die Freundschaft und dem Zusammengehörigkeitsgefühl im „Lich-Sippen-Verband“.
Die Familie Daßler und Stöckigt aus Meusebach
„Lich-Sippen- Verband“ geweckt!
Thüringer Lich-Zweig
Edmund Lich+
Tochter
Helene Lich(spät.Reichenbächer)+
Tochter
Marga Reichenbächer(spät.Stöckigt)
Töchter
Elvira Stöckigt(jetzt Daßler) Beate Stöckigt(jetzt Wenzel)
Tochter Mandy Söhne Jörg + Ronny
Wieland und Elvira Daßler aus Meusebach
Wir wohnen in Meusebach/Thüringen, mitten in einer idyllischen Waldgegend, ca.7 km von Stadtroda und 25 km von Jena entfernt, wo unser Verwandter und Mitorganisator der Sippentreffen, Dr.Helmut Lich, wohnt. Schon immer beeindruckte mich, mit welcher Geduld Helmut an der Stammbaumforschung der „Lich`s“ arbeitet. Doch so richtiges Interesse fand ich eigentlich erst beim „Lich-Sippentreffen“ in Lohndorf/Rabenau 1998, wo ich gebeten wurde, die echte Thüringer Bratwurst und deren Bratkultur den Gästen nahe zu bringen. Die meisten werden sich bestimmt an den Abend, an und in der Wanderhütte erinnern. An diesem Abend lernten wir Margarete Kreiling (geb.Lich) aus Heuchelheim und deren Tochter Lieselotte Brenne, mit Mann Dieter Brenne und die Kinder Christopher Starke und Regina mit Ihrem Mann Jack aus Kanada kennen. Margarete, Lieselotte und Dieter kamen unserer Einladung nach und besuchten uns für ein paar Tage in Thüringen. Wir zeigten Ihnen unser schönes Bundesland, z.B. das Schwarzatal, Oberweißbach mit Bergbahn, Saalfeld und die Feengrotten, die Heimat des Tierforschers Alfred Brehm in Rentendorf und natürlich Meusebach mit Umgebung.
Wir besuchten noch eine Cousine in Münchenbernsdorf . Natürlich haben unsere Frauen die Gäste mit der Thüringer Küche verwöhnt (Thür.Klöße)
und servierten Hausgeschlachtetes. Ich denke, sie waren sehr beeindruckt von unserer schönen Heimat, dem alten Handwerk und die immer größer werdende Zahl der restaurierten Fachwerkhäuser. Wie der Zufall so will,
hatten unsere Gäste Unterlagen über einen " Freiherrn von Meusebach" mit, welcher bei der Besiedelung von Amerika die Friedensverhandlungen mit den Indianern führte und sich um die betrogenen Siedler kümmerte. Dieser stammte wirklich aus unserem Meusebach (es waren 7 Brüder).
Selbstverständlich wurden wir dann auch nach Heuchelheim eingeladen.
Leider geht es Margarete nach Ihrer Augen-OP im Februar 1999 nicht sehr gut, so das Ihre Tochter Lieselotte ein halbes Jahr nach Deutschland kommen musste, um sie zu pflegen. Seit September 1999 lebt Margarete nun mit in Kanada und wir stehen mit Lieselotte in telefonischer Verbindung.
Für Ihre aufopferungsvolle Pflege Ihrer Mutter muss Ihr einmal ein großer Dank ausgesprochen werden, denn nur wer dies erst einmal durchmacht , weis was dies bedeutet.
Reisebericht:
Vielen Dank noch einmal an Dieter Brenne für seine Gastfreundschaft, denn wir wurden nach Kanada eingeladen, leider war Lieselotte nicht in Kanada. Sie pflegte Ihre Mutter.
Im Juli/August 1999 flogen meine Frau Elvira und ich von Frankfurt nach London und dann über Island und Grönland nach Calgary, wo wir eine Nacht schliefen .
Am nächsten Tag sahen wir aus dem Hotelzimmer, die Wolken vom Vortag waren verzogen, die Skyline von Calgary war zu sehen und im Hintergrund die „ Rocky Mountains“ .
Nach einem kanadischen Frühstück ging es mit dem Mietwagen auf der Highway Nr.1 in den Banff-Nationalpark, weiter auf dem Icefield-Parkway (gehört mit zu den schönsten Straßen der Welt) in den Jasper-Nationalpark, mitten hinein in die Rockies, an Wasserfällen, Gletschern und wunderschönen türkisblauen Bergseen vorbei. Plötzlich, wir trauten unseren Augen nicht, ein Schwarzbär, direkt an der Straße. Von denen sollten wir später noch 4 zu sehen bekommen. Am späten Nachmittag
trafen wir in Jasper ein, wo Familie Brenne ein schönes Häuschen besitzt.
Es ist natürlich das schönste Häuschen in Jasper. Wir wurden gleich von Hündin Sammy wolfsheulend begrüßt. Sie freut sich über jeden Besuch.
Nach Besichtigung der Sehenswürdigkeiten in und um Jasper, z.B.Spirit Island, Mount Edith Cavell, den ich in mein Herz schloss, Mount Robson, höchster Berg in den kanadischen Rockies, Miette Hot Springs mit Bad (40 Grad), Wasserfällen und den Begegnungen mit Bären, Elchen, Hirschen und Wildschafen, verließen wir Alberta und fuhren nach Vancouver in British Columbia am Pazifik.
Dabei durchfuhren wir sämtliche Klimazonen, von Eisfeldern durch Trockengebiete bis zu den Pfirsichplantagen und natürlich Wald, Wald ....
Unweit des Stanley Parks, wo wir Waale, Seeotter, Mammutbäume, Totenpfähle der Indianer und vieles mehr sehen konnten, war unser Motel.
Nach einer spektakulären Seilbahnauffahrt bei Gewitter zu den Grouse-Mountains und einer kanadischen Holzfällershow erlebten wir einen Helicopterflug über die noch schneebedeckten Coast-Mountains.
Etwas mulmig wurde uns dann schon auf der 80m hohen und mit dem Preis „Beste Sehenswürdigkeit Kanadas 1999“ausgezechneten „Capilano- Hängebrücke. In einer Ausstellung wird in eindrucksvoller Weise die Besiedlung dieser Gegend dargestellt. In Gastown sahen wir die berühmte dampfbetriebene Uhr, die durch Dampfpfeifen die Melodie der Londoner Big Ben nachpfeift.
Nach 3 Tagen setzten wir unsere Reise wieder Richtung Rocky Mountains, über den Rogers-Pass, wo sich, Gott sei Dank, eine Tankstelle befand, in den Glacier-und Yoho Nationalpark fort. Nach einer Nacht im Örtchen Golden fuhren wir wieder an gigantischen Wasserfällen vorbei nach Lake Louise. Nachdem unsere Wanderung am Morain-Lake durch eine Bärenwarnung gestoppt wurde , wollten wir dem Örtchen Banff einen Besuch abstatten. Aber es war wie verhext, in der Nacht wurde durch einen Bergrutsch der Weg dorthin vollkommen abgeschnitten. So hatten wir Zeit für eine Spezialbusfahrt auf den Athabasca-Gletscher, welcher bis zu 400m stark ist und vom gigantischen Columbia-Icefield, 400km², gespeist wird.
Dieter freute sich schon , als wir wieder wohlbehalten in Jasper ankamen.
Am Ende der Reise sollte der Tacho 4600 km mehr anzeigen.
Nach einer Wildwasser-Rufting-Tour auf dem Athabasca-River, einem Reitausflug und vielen kleineren Wanderungen fuhren wir mit Dieter nach Edmonton in dessen Wohnhaus. Zum abendlichen Spaziergang fraßen uns die Moskitos bald auf. Ein Tag im größten Einkaufszentrum der Welt „West-Edmonton-Mall“ mit 800 Geschäften, der größten überdachten Schwimmhalle der Welt, Delphinarium, der original nachgebauten Santa Maria von Columbus auf einem Riff , zu beobachten auch von unten von einem U-Boot aus, einem Eislaufstadion, einer Achterbahn und Rummel, Kinos, Kart-Bahn, Speise-Etage usw., war sehr anstrengend.
Am nächsten Tag fuhren wir zum Elk-Nationalpark, wo wir an Büffelherden vorbei fuhren, Biber und Fischadler beobachteten und einen Elch-Bullen sahen.
Wir glaubten es kaum, der letzte Tag war angebrochen und die Zeit drängte, nach der Verabschiedung von Dieter und Sammy starteten wir Richtung Calgary.
In Drumheller, mitten in der Prärie, bestaunten wir die Saurier- Ausgrabungsfunde und statteten dem wunderschönen Museum einen Besuch ab. Nun mussten wir uns aber beeilen. Auto abgeben , einchecken, noch ein paar Souvenirs besorgen und ab ging es mit der DC10 der Canadian-Airlines nach Hause. Begreifen und einordnen konnten wir erst mit der Zeit, was und wie viel wir eigentlich in 3 Wochen gesehen und erlebt haben. Wir sind der Familie Brenne sehr dankbar dafür und es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich hoffe, wir leisten hiermit einen kleinen Beitrag für die Freundschaft und dem Zusammengehörigkeitsgefühl im „Lich-Sippen-Verband“. Wer Interesse an Thüringen hat, ist selbstverständlich herzlich willkommen.
Ihre Familie Wieland Daßler .
Dorfstraße Nr.18
07646 Meusebach
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